Für Januar 2024 geplante Rückführung der Mehrwertsteuer auf einstige 19 Prozent macht Inhaber ratlos
Gastronomie steht vor nächster Hürde: Wie Inhaber aus der Region dazu stehen
Das Dajöh am oberen Markt in Mayen hat von der Reduzierung der Mehrwertsteuer wie viele andere profitiert. Was Inhaber Stephan Jakobs über die weitere Entwicklung in der Gastronomie denkt, hat er der RZ mitgeteilt.
Thomas Brost

Kreis MYK. Die Gastronomiebranche dürfte wohl am intensivsten unter der Pandemie gelitten haben. Vor allem zu Beginn. Lange durften Gaststätten nicht öffnen, später nur unter massiven Einschränkungen. Relativ schnell gab es auch Unterstützung, zumindest für die Gastronomen, die korrekt abgerechnet hatten. Sie erhielten vom Staat Zahlungen, die ihnen das wirtschaftliche Überleben ermöglichten. Jetzt machen sich Gastronomen in der Region Mayen/Andernach Sorgen.

Neben den Ausgleichszahlungen gab es eine direkte Hilfe. Durch das Corona-Steuerhilfegesetz vom 19. Juni 2020 wurde der Mehrwertsteuersatz für Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen, unter Ausnahme der Abgabe von Getränken, vom 1. Juli 2020 befristet bis zum 30.

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