Was gut lief, was besser geht: Feuerwehr der Verbandsgemeinde Maifeld zieht Bilanz
Feuerwehr Maifeld zieht Bilanz nach der Nette-Flut: Vieles lief gut, doch es ist Luft nach oben
Der Reiterhof Trimbser Mühle am Morgen nach der Flut. Das Foto wurde mit einer Drohne der Feuerwehr Maifeld aufgenommen.
Feuerwehr Maifeld

Auch wenn das Nettehochwasser Mitte Juli nichts im Vergleich zur Katastrophe im Ahrtal war, sorgten die Wassermassen auch auf dem Maifeld für Schäden und Rekordpegel. Auf der jüngsten Verbandsgemeinderatssitzung zog Wehrleiter Martin Wolff daher noch einmal Bilanz: Demnach waren an vier Tagen 120 Kameraden exakt 2699 Stunden an 79 Stellen im Hochwassergebiet im Einsatz. Zwölf Personen konnten aus dem Wasser gerettet werden.

Aktualisiert am 26. September 2021 14:47 Uhr
Den nackten Zahlen stellte Wolff eine detaillierte Rekonstruktion der Flutwoche zur Seite: Bereits am 11. Juli, drei Tage vor dem Unwetter, gab es konkrete Warnungen vor starken Niederschlägen in der Region, sodass am 12. Juli eine Beratung mit der Verwaltung über mögliche Schutzmaßnahme erfolgte.

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