VG Vordereifel. Angesichts vielfältiger Krisen hat sich die Aufstellung des Haushaltsplans für die Verbandsgemeinde Vordereifel in diesem Jahr als ungewohnter Kraftakt dargestellt. Dies betonte Bürgermeister Alfred Schomisch bei der Vorstellung des Zahlenwerkes während der jüngsten VG-Ratssitzung in Kehrig. „Die Corona-Pandemie der vorangehenden Jahre ist nahtlos abgelöst worden vom Krieg in der Ukraine, Energiekrise und einer steigenden Inflation“, führte der Verwaltungschef aus.
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Eine freie Finanzspitze wird es 2023, anders als in den Vorjahren daher nicht geben. Der vermeintliche Überschuss im Finanzhaushalt – Einzahlungen von 12.072.650 Euro stehen voraussichtlichen Auszahlungen von 11.919.760 Euro gegenüber – wird vollständig zur Tilgung bestehender Verbindlichkeiten verwendet.