Enormes Potenzial: Wird das Event zum Publikumsmagnet à la Michelsmarkt?
Essbare Stadt: Andernach feiert sein einzigartiges Projekt unter dem Motto „Andernach schmeckt“
An zahlreichen Ständen in der Innenstadt, in den Geschäften, an Marktständen, im Schlossgarten (Foto) und im Stadtgraben wurden die Besucher mit einem vielfältigen Angebot verwöhnt.
Elvira Bell

Ausgewählte öffentliche Grünflächen gärtnernd nachhaltig zu verändern, für den Anbau von Obst und Gemüse zu nutzen und gleichzeitig die Artenvielfalt zu fördern – all das hat sich Andernach mit der Essbaren Stadt seit 2010 mit großem Erfolg auf die Fahne geschrieben. Am Wochenende wurde dieses einzigartige Projekt unter dem Motto „Andernach schmeckt“, das kaum passender hätte sein können, mit einer Heerschar von Besuchern gefeiert.

Los ging es mit dem First Friday, der an jedem ersten Freitag des Monats stattfindet: Der lange verkaufsoffene Abend war trotz des Viertelfinalspiels der Deutschen Fußballnationalmannschaft gegen die Spanier ein Erfolg. „Wir Einzelhändler hatten in unseren Geschäften Monitore aufgestellt“, berichtet Heike Reiff, stellvertretende Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Andernach Attraktiv (AAA).

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