Maria Laach. Vor wenigen Monaten ist der Bestand der Jesuitenbibliothek im Kloster Maria Laach in das Verzeichnis wertvoller Kulturgüter aufgenommen worden. Aber welche Schriften sind dort zu finden? Wer nutzt die Bibliothek, und wer kümmert sich um die Instandhaltung? Die RZ hat an einer Führung teilgenommen, um sich die Bibliothek genauer anzuschauen.
Aktualisiert am 11. Juli 2019 19:30 Uhr
Die Bibliothek und ihre Geschichte: Wieso heißt die Bibliothek einer Benediktinerabtei eigentlich Jesuitenbibliothek? Diese Frage kann Mechthild Langenbahn beantworten. Die 60-Jährige ist Bibliothekarin und gemeinsam mit Pater Petrus Nowack, dem neuen Prior-Administrator, für die Bibliothek zuständig.