Hinter den Klostermauern lagern wertvolle Schriften, teilweise älter als aus dem Jahr 1800
Die Bibliothek von Maria Laach steckt voller Schätze: Ein Blick hinter die Kulissen
Die Jesuitenbibliothek in Maria Laach ist etwa elfeinhalb Meter hoch und hat eine Grundfläche von 160 Quadratmetern. Im Sommer 2015 wurde sie umfangreich renoviert. In der Bibliothek wird allerdings nur ein Drittel des gesamten Bestands der Benediktinerabtei verwahrt. Im Magazin, einem ehemaligen Kuhstall, stehen die wertvollsten Schriften und Drucke.
Jessica Pfeiffer

Maria Laach. Vor wenigen Monaten ist der Bestand der Jesuitenbibliothek im Kloster Maria Laach in das Verzeichnis wertvoller Kulturgüter aufgenommen worden. Aber welche Schriften sind dort zu finden? Wer nutzt die Bibliothek, und wer kümmert sich um die Instandhaltung? Die RZ hat an einer Führung teilgenommen, um sich die Bibliothek genauer anzuschauen.

Aktualisiert am 11. Juli 2019 19:30 Uhr
Die Bibliothek und ihre Geschichte: Wieso heißt die Bibliothek einer Benediktinerabtei eigentlich Jesuitenbibliothek? Diese Frage kann Mechthild Langenbahn beantworten. Die 60-Jährige ist Bibliothekarin und gemeinsam mit Pater Petrus Nowack, dem neuen Prior-Administrator, für die Bibliothek zuständig.

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