Wie der Polcher Stadtbürgermeister Gerd Klasen und seine Familie auf anonyme Anschuldigungen reagieren
Bürgermeister Gerd Klasen über anonyme Diffamierungen: „Wir sind durch die Hölle gegangen“
Kurz vor der Kommunalwahl gab es eine Kampagne gegen Gerd Klasen. Er dachte aufgrund der Diffamierungen auch darüber nach, sein Amt als Stadtbürgermeister von Polch aufzugeben.
Christian Lipowski

Anfeindungen und Bedrohungen hat Gerd Klasen, Stadtbürgermeister von Polch, schon einige erlebt, doch das hier hat eine neue Qualität: In einem anonymen Schreiben an unsere Zeitung werden ihm Vorteilsnahme im Amt und Bestechlichkeit vorgeworfen. Im Mittelpunkt steht dabei auch sein 15-jähriger Sohn Matti.

Aktualisiert am 04. Juli 2024 16:11 Uhr
Das Schreiben ging kurz vor der Kommunalwahl am 9. Juni ein – und sollte dem 53-jährigen CDU-Politiker offensichtlich schaden. Die Rhein-Zeitung hat sich dafür entschieden, nicht vor der Wahl zu berichten, um sich an keiner Kampagne zu beteiligen. Der Brief ging außerdem an die Staatsanwaltschaft Koblenz, die Kriminalinspektion Koblenz, an die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier und an die Bild-Zeitung.

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