71. Auflage der Mayener Veranstaltung ist etwas weniger gut besucht als früher
Besucher in Mayen bekommen viel zu sehen: Stein- und Burgfest bietet Handwerk zum Anfassen
Goldschmiedemeister Rolf Schneider zeigt Interessierten Besuchern des Burg- und Steinfestes, wie ein Schmuckstück entsteht. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Das 1952 vom Geschichts- und Altertumsverein ins Leben gerufene Stein- und Burgfest gehört zu den besucherstärksten, generationsübergreifenden Heimatfesten in der Region. Es wird in Erinnerung an den erfolgreichen Wiederaufbau von Mayen – die Stadt war zu 80 Prozent zerstört – und in Gedenken an die Kriegsereignisse einmal im Jahr gefeiert. Auch die 71. Auflage hat von ihrem familiär geprägten Charakter nichts eingebüßt.

Aktualisiert am 11. September 2022 17:10 Uhr
Grundgedanken des Festes sind die Rückbesinnung auf die Stadtgeschichte und die Präsentation der Mayener Handwerks- und Kulturschaffenden. Bei einem informativen Zusammenkommen zeigte die Hämmerzunft auf dem Markplatz traditionsgemäß ihr „Handwerk zum Anfassen“.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten