Andernach
Aufräumaktion in den Rheinanlagen: So will eine Andernacherin die Weltmeere sauberer machen

Der Strand am „kleinen Deutschen Eck“ in Andernach ist von Plastikflaschen und Styroporteilen übersät. Die Initiative „Andernach R(h)einheit“ will hier am Samstag aufräumen.

Martina Koch

Plastikteller, Plastikstrohhalme, Plastikbesteck, Plastikohrstäbchen – mit ihrem Beschluss, diese Einwegprodukte aus Kunststoff künftig zu verbieten, sorgte die EU-Kommission kürzlich für Aufsehen. Die EU-Politiker sagen dem Plastikmüll den Kampf an – ein Kampf, den Natalie Karij bereits vor rund einem Jahr aufgenommen hat. Mit ihrer Initiative „Andernach R(h)einheit“ will die junge Andernacherin das Rheinufer von der Nettemündung bis zum Namedyer Werth vom Müll befreien.

Aktualisiert am 18. September 2018 17:31 Uhr
{element} Am Samstag, 16. Juni, 10 Uhr, startet die nächste Aufräumaktion der Initiative in den Rheinanlagen, alle Interessierten sind dazu eingeladen. Unsere Zeitung sprach mit Natalie Karij darüber, wie sie mit ihrem Engagement die Weltmeere sauberer machen will.

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