Andernach.net-Chef hofft bei der Rettung der Einkaufsstadt auf mehr Engagement aller Beteiligten
Auch die Kunden sind gefragt: Wie kommt der Andernacher Einzelhandel durch die Corona-Krise?
Die Andernacher Einzelhändler schlossen sich der bundesweiten Aktion „Wir machen aufmerksam“ an. Bereits vor der Corona-Krise kämpften sie darum, die Frequenz in der Fußgängerzone zu erhöhen.
Martina Koch

Andernach. Die Andernacher Einzelhändler stecken aufgrund des verlängerten Shutdowns in einer schwierigen Lage. Und auch Andernach.net-Chef Christian Heller, der die Wirtschaftsförderung der Stadt verantwortet, blickt mit Sorge auf die Andernacher Einkaufsstraßen: „Die Frequenz nahm bereits im November spürbar ab. Ohne die Weihnachtsdekoration würde die Stadt einen deprimierenden Eindruck machen.“ Unsere Zeitung sprach mit Heller über die aktuelle Situation und mögliche Perspektiven für den Einzelhandel.

Die Corona-Krise trifft den Einzelhandel in den Innenstädten in einer Zeit des Strukturwandels, beschreibt der Andernach.net-Chef. Bereits in den Vorjahren haben die Gewerbetreibenden kontinuierlich Umsätze verloren – an die Händler auf der sogenannten grünen Wiese und den Onlinehandel: „Die Pandemie verstärkt die bestehenden Probleme.

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