Gegen Ultranet-Pläne
Andernacher BI kämpft für Erdkabel
Die bestehende Wechselstrom-Hochspannungsleitung führt in der Region, wie hier in Urbar, durch dicht bebaute Gebiete. Deswegen sollte eine Ergänzung dieser Trasse um eine Gleichstromleitung nicht oberirdisch erfolgen, fordert die Bürgerinitiative "Andernach braucht Erdkabel".
Thomas Frey. picture alliance/dpa

Rund um das geplante Ultranet-Vorhaben war es in Andernach lange ruhig. Doch jetzt hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die sich gegen den Ausbau der Starkstromtrasse und für eine Verlegung von Erdkabeln engagiert.

Im Sommer beschäftigte sich der Andernacher Planungsausschuss mit dem Ausbauprojekt Ultranet der Stromnetzbetreiber Amprion und TransnetBW. Die Ausbautrasse, über die Strom künftig mittels Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) von Osterath in NRW bis nach Philippsburg in Baden-Württemberg transportiert werden soll, verläuft entlang der bestehenden Hochspannungsleitung quer durchs Andernacher Stadtgebiet.

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