Geschichte Exkursion in der Bergbaulandschaft - Ziel: Zeugnisse der Industriekultur schützen und erhalten
120 Wanderer erkunden die Region: Mühlsteinrevier auf dem Weg zum Welterbe

Der Geschäftsführer der Stadtentwicklungsgesellschaft Mayen Uwe Hoffmann (unten, von links), Alfred Schomisch (VG-Bürgermeister Vordereifel), Jörg Lempertz (VG-Bürgermeister Mendig), Thomas Schneider (Beigeordneter Mendig), Thomas Braunstein (Bürgermeister Kottenheim) freuten sich mit den beiden Wanderführern Dieter Reiff und Heinz-Josef Wölwer (oben), Historikerin Alina Wilbert-Rosenbaum und Svenja Schulze-Entrup (Touristik-Büro VG Vordereifel) über die gute Resonanz. Der große Mühlstein aus Mendiger Basaltlava bereichert seit 1851 bereits etliche Weltausstellungen.

Elvira Bell

Region. Wanderer hatten am Samstag die Möglichkeit, das Gebiet der potenziellen Welterbestätte "Eifeler Mühlsteinrevier" – die regionalen Abbaugebiete und Kulturstätten des Mendiger Lavakellers, des Mayener Grubenfelds, der Ettringer Lay und des Kottenheimer Winfelds – auf Schusters Rappen kennenzulernen.

Getreu dem Motto „Gemeinsamkeit macht stark“ arbeiten die Städte Mayen und Mendig, die Verbandsgemeinde Mendig sowie Ettringen und Kottenheim in der Arbeitsgemeinschaft „Welterbe Eifeler Mühlsteinrevier“ seit Anfang vergangenen Jahres eng zusammen. Ziel ist es, den begehrten Titel zu ergattern.

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