Premiere Staatstheater Mainz zeigt den großen "Hamlet" auf kleinstem Raum
Was sie auch tun, sie tun es einander an: Staatstheater feiert "Hamlet"-Premiere

In Shakespeares „Hamlet“ ist der Tod unausweichlich. So auch in der Inszenierung am Staatstheater Mainz – jedoch in teils humoriger Bearbeitung. 

Andreas Etter

Mainz. Einer der größten Klassiker auf kleines Format reduziert: Regisseur K. D. Schmidt lässt „Hamlet“ stramm in nur zwei Stunden auf einem kaum zwei Meter tiefen Bühnenstreifen vor dem eisernen Vorhang spielen. Das ist der sehenswerte Beitrag des Staatstheaters Mainz zum ringsumher opulenten Shakespeare-Reigen der Theatersaison 2017/18.

Aktualisiert am 09. Oktober 2017 09:58 Uhr
Frankfurt eröffnete eben mit „Richard III“ fulminant die Spielzeit und wird mit „Romeo und Julia“ nachlegen. Die tragische Lovestory hat nächste Woche auch in Köln Premiere. In Koblenz läuft eine „Lear“-Neufassung John von Düffels; dessen Zusammenschreibe von „Coriolan“, „Julius Cäsar“ sowie „Antonius und Cleopatra“ kommt im Februar in Wiesbaden heraus.

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