Musik-Institut Beim Anrechtskonzert glänzt Jasmine Choi mit furiosen Tönen, Robert Schumanns "Rheinische" hingegen wirkt verschlafen
Konzert des Koblenzer Musik-Instituts: Virtuose Flötentöne und gebremste Lebensfreude

 Jasmine Choi gehört ganz offenkundig zu den Weltbesten. Sie und Maestro Diego Masson ernten Jubelstürme in Koblenz. Foto: Katie Vandyck/Agentur

Agentur

Koblenz. Ein hierzulande wenig bekanntes Stück aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; zwei nahezu unbekannte Kompositionen aus jüngerer und jüngster Zeit; abschließend ein Evergreen des romantischen Repertoires aus dem Jahr 1850: Das für das 6. Anrechtskonzert beim Koblenzer Musik-Institut avisierte Programm versprach einen interessanten Abend.

Aktualisiert am 28. Januar 2018 18:37 Uhr
Beim Anrechtskonzert des Musik-Instituts steht die Flöte, genauer die Querflöte, im Mittelpunkt. Ein Instrument also, das zwar in der Alten Musik wie auch der neueren Kammermusik als Führungsinstrument häufig vertreten ist, dessen solistischer Einsatz mit großem Sinfonieorchester indes aber eher selten vorkommt.

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