Rheinromantik Zwei Jahrhunderte nach dem ersten Besuch des Briten werden seine Malorte markiert und als Route erfasst
200 Jahre nach William Turner: Seine Malorte auf einer Rheinreise erleben

St. Goar. Zu Fuß und im Boot bereist ein britischer Maler das Mittelrheintal. Die größte Burgendichte der Welt, steile Weinberge und alte Städtchen: Er skizziert viele Ansichten des Tals – Grundlage für seine Aquarelle, die später in England entstehen. Die erste Ankunft von William Turner am Rhein ist nun 200 Jahre her. Er gilt als einer bedeutendsten britischen Maler – und ein Teil seines Werkes als Inbegriff der Rheinromantik. Touristiker wollen aus dem Jubiläum Kapital schlagen. Bodenplatten sollen Turners Malstandorte markieren und eine Internetseite weitere Informationen liefern.

Aktualisiert am 15. Oktober 2017 16:27 Uhr
Romantisch verklärte Wirklichkeit mit übersteigerten Perspektiven und heutige Realität: Das Aquarell mit der Ansicht von Sankt Goarshausen und der Burg Katz malte der britische Maler William Turner 1817. Der überaus fleißige Künstler – er hinterließ mehr als 20.

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