Kirn
Kirner Steinbruch wird Besuchermagnet

Das östliche Eingangstor der Stadt Kirn wird vom Steinbruch geprägt. Eine sieben Meter weit über die Klippe des Johannisbergs ragende Aussichtsplattform soll die Blicke noch weiter schweifen lassen. Am Benkelberg (rechts) soll in ein paar Jahren 100 Meter tiefer gegraben werden. Fotos: Armin Seibert

Armin Seibert

Kirn - Im sprichwörtlichen Sinne "steinreich" präsentieren sich die Hartsteinwerke am östlichen Stadteingang von Kirn. Dort tut sich was - in vielerlei Hinsicht. Wir sprachen mit Jürgen Riebenich, Geschäftsführer der Basalt AG Südwestdeutsche Hartsteinwerke, über Standortperspektive, die Pläne des 450 Mitarbeiter-Unternehmens für 2013 und mittelfristige Aussichten.

Aktualisiert am 13. Juni 2013 11:30 Uhr
Kirn – Im sprichwörtlichen Sinne „steinreich“ präsentieren sich die Hartsteinwerke am östlichen Stadteingang von Kirn. Dort tut sich was – in vielerlei Hinsicht. Wir sprachen mit Jürgen Riebenich, Geschäftsführer der Basalt AG Südwestdeutsche Hartsteinwerke, über Standortperspektive, die Pläne des 450 Mitarbeiter-Unternehmens für 2013 und mittelfristige Aussichten.

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