Jenseits von Gut und Böse gefangen in eigener Realität
Ein Blick zurück: Franz-Peter Tebartz-van Elst, Bischof von Limburg steht bei einer Führung im Dezember 2012 gestenreich in der Kapelle des Bischofshauses am Domberg. Schwer vorstellbar, dass er noch einmal an diesen Ort zurückkehrt.Foto: dpa dpa
Limburg/Rhein-Lahn - Skandalbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst sitzt im Kloster in Metten und will seinen Job zurück. Seine letzten Getreuen attackieren das Bistum Limburg.
Die Reihen um den beurlaubten Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst haben sich gelichtet. Doch während ihm der Papst wegen der ungeklärten Kostenfrage rund um den mindestens 31 Millionen Euro teuren Bischofssitz und einiger anderer, nennen wir es Ungereimtheiten eine „geistliche Zeit der Erholung“ im Kloster verordnet hat, scheint der 53-Jährige von dort aus weiter kräftig an den ihm verbliebenen Strippen zu ziehen.