Im Aluminiumwalzwerk von Aleris in Koblenz läuft der neue Vorwärmofen - Luftfahrtindustrie zählt zu den Großkunden
Im Aluminiumwalzwerk von Aleris in Koblenz läuft der neue Vorwärmofen – Luftfahrtindustrie zählt zu den Großkunden
Bei Aleris werden Aluminiumbarren in den neuen Vorwärmofen eingefahren: Maximal 185 Tonnen bringt das Ungetüm auf bis zu 620 Grad.
Aleris

Koblenz. Aluminium ist ein sehr leichtes Metall, aber diese beiden Brocken hier haben es in sich: Je zehn Tonnen schwer, rund vier Meter lang, zwei Meter breit, 60 Zentimeter dick, liegen die Barren auf dem gewaltigen Transportwagen. Das Gefährt mit der schweren Last setzt sich jetzt in Bewegung, steuert autonom und zielstrebig den Vorwärmofen an.

Als der sich öffnet, flirrt die Luft in der Halle davor: Hunderte Grad heiß ist es im Inneren. Vorwärmen klingt so harmlos. Aber hier geht es nicht um eine Portion Essen – die beiden harten Brocken müssen eine Temperatur erreichen, bei der sie ein bisschen weicher werden.

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