Trier/Andernach
Grausame Bilder in Kopf und Seele: Flüchtlingskonferenz fordert mehr Hilfen

Trier/Andernach. „Im Iran, im Gefängnis, musste ich an Hinrichtungen teilnehmen. Ich habe gesehen, wie sie hängen, zittern und sterben. Wenn sie gezittert haben und gestorben sind, hab ich gedacht: Das bin ich.“ Muhamed (Name geändert) lebt als Flüchtling in Deutschland. 

Sein Heimatland Iran musste er verlassen, weil er zum Christentum konvertierte und inhaftiert wurde. Seit seiner Flucht leidet er unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Der Iraner hat das Glück, einen Therapieplatz in der Beratung des Psychosozialen Zentrums für Flüchtlinge (PZV) des Caritasverbandes Rhein-Mosel-Ahr in Andernach bekommen zu haben.

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