Heinrich Graf von Spee aus Koisdorf hütet Erinnerungen an den als Held gefeierten Admiral der kaiserlichen Marine gleichen Namens
Fund am Meeresgrund ruft Familiengeschichte wach: Koisdorfer hütet Erinnerung an Admiral von Spee
Der einstige Stolz der kaiserlichen Marine, der Panzerkreuzer „SMS Scharnhorst“: Auf diesem Schiff hatten Admiral Maximilian Johannes Maria Hubertus Graf von Spee  als Geschwaderkommandant sowie seine beiden Söhne Otto und Heinrich Dienst, als es im Ersten Weltkrieg nach einer Seeschlacht vor den Falklandinseln am 8. Dezember 1914 sank. Forscher haben jetzt das Wrack entdeckt.
Falklands Maritime Heritage Trus

Es ist lediglich ein schlichter Siegelring aus Gold mit eingeschnittenem Familienwappen, den der in Sinzig-Koisdorf (Kreis Ahrweiler) lebende Heinrich Graf von Spee besonders in Ehren hält und an einem sicheren Ort aufbewahrt. Der Ring besitzt eine hohe geschichtliche Bedeutung und hat im Augenblick angesichts einer spannenden Nachricht, die fast um die ganze Welt ging, für Graf von Spee großen familiären Erinnerungswert.

Aktualisiert am 15. Januar 2020 13:47 Uhr
Der T-Online-Nachrichtendienst zitierte aus der Quelle dpa/Falklands Maritime Heritage Trust, dass auf dem Grund des Südatlantiks vor den Falklandinseln von Tauchern das Wrack des deutschen Kriegsschiffes „SMS Scharnhorst“ entdeckt wurde. Nach einem heftigen Gefecht im Südatlantik war die „SMS Scharnhorst“ am 8.

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