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Flughafen Siegerland beschränkt sich heute vor allem auf Geschäftsreisen und Frachtflüge

Der Flughafen Siegerland (internationales Kürzel: SGE) gilt mit seiner Lage auf der Lipper Höhe (599 Meter über NN) als einer der höchstgelegenen klassifizierten Verkehrsflughäfen Deutschlands. Er wurde 1967 durch den damaligen NRW-Ministerpräsidenten Heinz Kühn eröffnet. In den Jahren zuvor war der seit den 1930er-Jahren existierende Landeplatz sukzessive mit Tower, Hangar und Landebahn ausgebaut worden.

1969 wurde der Siegerland-Flughafen als Grenzübergangsstelle für nichtgewerblichen Flugverkehr zugelassen. Heute verfügt er über drei Start- und Landebahnen, darunter eine Asphaltbahn (1620 Meter lang), die auch für mittelgroße Flugzeuge geeignet ist, sowie zwei Grasbahnen (600 und 500 Meter) für kleine Motormaschinen.

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