Leben Hachenburger Geschichtswerkstatt analysiert Lage der Ernährung vor rund 100 Jahren in der Stadt
Ernährung vor 100 Jahren im Westerwald: Im Ersten Weltkrieg hatten viele ein Schwein
Ein Bild aus dem Jahr 1915. Damals war eine Schlachtung noch keine Fließbandarbeit. Fotos: privat/Bruno Struif

Hachenburg. Ein aus der Zeit des Ersten Weltkrieges erhaltenes „Schweineversicherungsbuch“ der Stadt Hachenburg, das der Geschichtswerkstatt (GWH) zugänglich gemacht wurde, wirft ein Schlaglicht auf die damalige Ernährungslage. GWH-Vorsitzender Bruno Struif hat dazu eine Analyse verfasst:

Der Kreisausschuss des Oberwesterwaldkreises unter Leitung des Königlichen Landrats Robert Büchting (1861-1925) verabschiedete bereits am 14. März 1903 ein „Reglement für die Kreis-Schweine-Versicherung im Oberwesterwaldkreis“. Sie trat bereits wenige Tage später in Kraft.

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