Die DFG/IDK und der Hungerstreik in Ulmen: Friedensorganisation mobilisierte Protest
München/Bonn. Unterstützung bei ihrer Protestaktion erhielten die drei Kriegsdienstverweigerer durch die Deutsche Friedensgesellschaft/Internationale der Kriegsdienstgegner (DFG-IDK).
Aktualisiert am 02. September 2022 11:39 Uhr
Joachim Ziemer und Günter Laikauf waren Mitglied der Münchner DFG-IDK-Gruppe und ließen sich dort auch beraten. Während der Protestaktion informierte der Landesverband Nordrhein-Westfalen der DFG-IDK die Presse fortlaufend über die Geschehnisse, lud nach Ulmen zu Pressekonferenzen ein und organisierte Proteste vor der Kaserne in Ulmen.