Marksburg mit Maske: Kann man in diesen Zeiten eine Flusskreuzfahrt auf Rhein und Mosel unternehmen?
A-Rosa „Corona“: Kann man in diesen Zeiten eine Flusskreuzfahrt auf Rhein und Mosel unternehmen?
Michael Defrancesco

Wenn einer eine Kreuzfahrt macht, dann wird man gern beim ersten Betreten des Schiffs mit einem Gläschen Sekt zum Anstoßen empfangen. Doch in diesen Corona-Zeiten ist alles anders. Wer die „A-Rosa Flora“ betritt, schaut nicht ins Sektglas, sondern auf ein Messgerät. Dieses wird dem Passagier freundlich, aber bestimmt vor die Stirn gehalten. Ins Schwitzen geraten sollte man angesichts dieser Prozedur nicht – denn mit einer an Fieber erinnernden Körpertemperatur wäre die Flusskreuzfahrt schon nach wenigen Minuten vorbei. Doch die A-Rosa-Offizierin nickt zufrieden und gibt freundlich den Weg zur zweiten Station frei: Wir müssen einen Fragebogen zur Reisetauglichkeit ausfüllen. Waren wir in einem Risikogebiet? Hatten wir Kontakt zu Covid-19-Kranken? Fühlen wir uns irgendwie schummrig? Nein? Gut. Dann müssen wir nur noch die Hände desinfizieren und bekommen Einlass zum Schiff.

Unser Reisechef 
Michael Defrancesco hat sich das Hygienekonzept auf einer Flusskreuzfahrt angeschaut – an Bord der „A-Rosa Flora“, die auf dem Rhein fährt. Ja, in Corona-Zeiten ist alles anders. Liebhaber von Schiffsreisen haben die Einschränkungen schmerzlich zu spüren bekommen.

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