Kommentar: Die Wut vieler Dieselfahrer zielt auf den Falschen
Markus Kuhlen
Jens Weber
Die Volksseele in und rund um Mainz kocht. Denn es ist wieder passiert: Höchst wahrscheinlich wird erneut eine Kommune Fahrverbote für Diesel verhängen müssen. Der Zorn der Betroffenen ist berechtigt – absurd ist hingegen, dass er sich sehr oft gegen das vollkommen falsche Ziel richtet.
Aktualisiert am 25. Oktober 2018 09:43 Uhr
Denn nun bricht wieder ein Sturm der Entrüstung gegen den Kläger, die Deutsche Umwelthilfe (DUH), los: Da ist vom Abmahnverein zu lesen, der von Toyota finanziert wird, um der deutschen Autoindustrie zu schaden, und außer unsinnigen Verboten nichts erreicht.