14 Bundesländer lassen sich entschuldigen - Ergebnisse sind ebenfalls dürftig
Bildungsgipfel in Berlin: Ein Treffen fast ohne Minister – Rheinland-pfälzische Ressortchefin auch nicht dabei
Immerhin Ties Rabe (SPD, von links), Schulsenator in Hamburg, und Astrid-Sabine Busse (SPD), Bildungssenatorin in Berlin, diskutierten mit Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) über die Herausforderungen im Bildungssystem. Die anderen 14 Länderminister blieben der Tagung fern. Foto: Christophe Gateau/dpa
dpa

In Berlin trafen sich am Dienstag Politik, Verbände und Experten und debattieren über die vielen Probleme im deutschen Bildungssystem. Konkrete Ergebnisse brachte der "Bildungsgipfel" nicht - und er stößt auf ziemlich viel Kritik, auch aus Rheinland-Pfalz.

Fehlende Lehrer, Grundschüler, die nicht richtig lesen und rechnen können, Schulabbrecher, Umwälzungen durch die Digitalisierung – das Bildungssystem steht unter großem Druck. In Berlin haben am Dienstag Bildungspolitiker, Gewerkschafts-, Lehrer- und Schülervertreter sowie Wissenschaftler und Vertreter der Zivilgesellschaft über die Probleme diskutiert.

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