Schockstarre. Anders lässt sich der Zustand der SPD-Granden nicht beschreiben, nachdem das Urteil gegen ihren Parteikollegen Ingolf Deubel gefallen war. „Aus Respekt vor dem noch nicht abgeschlossenen Verfahren“ enthalte sich die Landesregierung einer Bewertung, teilte Regierungssprecherin Monika Fuhr mit. Von der Landtagsfraktion kam am Mittwoch keine Stellungnahme.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Claudia Renner
Die CDU platzierte einen Generalangriff auf die Landesregierung. Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) könne nicht "hinter Herrn Deubel als Bauernopfer abtauchen", sagte der stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Christian Baldauf. Nur durch "politischen Betrug" und systematisches Verbreiten von Unwahrheiten habe sich die SPD nach dem Finanzdesaster am Nürburgring über die ...
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