Ist es antisemitisch, einen Roman nicht ins Hebräische zu übersetzen? - Der Landesbeauftragte Dieter Burgard antwortet
Sally Rooney und BDS: Was steckt hinter dem Boykott?
Literarisch ist Sally Rooneys neuer Roman „Schöne Welt, wo bist du“ ein Erfolg. Doch ihre BDS-Haltung ist kontrovers. Foto: picture alliance/dpa/Ullstein
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Sally Rooney ist jung, hip und Bestsellerautorin mit Titeln wie "Normale Menschen". Doch ihren neuen Roman "Schöne Welt, wo bist du" möchte sie nicht ins Hebräische übersetzen lassen. Hintergrund ist die Kampagne BDS. Doch was hat es damit auf sich? Nachgefragt bei Dieter Burgard, Landesbeauftrager für Antisemitismusfragen in Rheinland-Pfalz.

Aktualisiert am 13. Oktober 2021 17:29 Uhr
Sally Rooney ist ein Superstar der internationalen Literatur. Mit gerade einmal 30 Jahren hat die irische Romanautorin schon zwei Milieustudien über ihre Generation geschrieben, die vom Publikum verschlungen und geliebt wurden, aus „Normale Menschen“ wurde zudem eine herausragende Serie auf Netflix.

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