Musikgenuss nach Corona-Regeln: Streichorchester der Rheinischen Philharmonie spielt vor 115 Zuhörern aufgrund der Nachfrage zweimal
Rheinische fährt Sonderschicht für Konzertfans
Die Koblenzer Rhein-Mosel-Halle: Hier fanden vor der Corona-Pandemie regelmäßig Orchesterkonzerte vor mehr als 1200 Besuchern statt. Jetzt, zu den ersten Konzerten der Rheinischen Philharmonie nach schrittweiser erster Lockerung der Schutzmaßnahmen, waren gerade mal 125 Besucher zugelassen. Foto: Claus Ambrosius
cla

Koblenz. Jede Menge Parkplätze frei um die Koblenzer Rhein-Mosel-Halle, kein Getriebe vor dem Halleneingang: Nur einzeln oder zu zweien streben einige Menschen der einzig geöffneten Tür zu - dahinter gilt Maskenpflicht, ist die Einlasskarte mit den persönlichen Kontaktdaten abzugeben. Dann Hände desinfizieren. Über die sehr stillen Treppenrampen geht es hinauf und direkt hinein in den großen Saal – ohne die gewohnten Plaudereien im sonst dicht gefüllten, jetzt aber vor geschlossenem Ausschank gähnend leeren Foyer.

Aktualisiert am 29. Juni 2020 15:09 Uhr
Das Staatsorchester Rheinische Philharmonie gab am Samstag ein Sonderkonzert, das wegen der enormen Nachfrage am Sonntag wiederholt wurde. Endlich können zwei Gruppen wieder zusammenkommen, die quasi von Natur aus zusammengehören: klassische Orchestermusiker und ihr Publikum.

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