Der Dokumentarfilm "Lord of the Toys" gewährt Einblicke in das Herz der digitalen Finsternis
"Lord of the Toys": Die wahnwitzige Welt des umstrittenen Influencers Max Adlersson
Max Adlersson sorgt für Aufsehen. Dokumentarfilmer haben den hochumstrittenen Influencer begleitet. Foto: Filmakademie Baden-Württemberg/„Lord of the Toys“
Filmszene Lord of the Toys/Filma

Auf den Leser dieser Zeilen wird die Welt des Max Adlersson höchstwahrscheinlich wie ein noch unentdeckter Kontinent mit einem völlig fremden Volksstamm, mit verstörenden Ritualen und eigenartigen Gepflogenheiten wirken. Es ist eine Welt, in der es keine Unterscheidung mehr zwischen dem Realen und dem Digitalen gibt. Alles wird gefilmt, alles gepostet – auf YouTube und Instagram.

Aktualisiert am 17. Mai 2019 10:02 Uhr
Der 1996 in Dresden geborene Adlersson, der mit bürgerlichem Namen Herzberg heißt, ist Influencer. Aber ein besonderer: einer, der nicht Kosmetikprodukte und Computerspiele bewirbt oder sich an Traumstränden fotografiert. Adlersson ist – ja, was eigentlich?

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