Regisseur Jan-Christoph Gockel erzählt die antike Trilogie des Aischylos am Schauspiel Frankfurt mit einem Griff in die Vollen: Die „Orestie“ in praller Inszenierung
Regisseur Jan-Christoph Gockel erzählt die antike Trilogie des Aischylos am Schauspiel Frankfurt mit einem Griff in die Vollen
Schauspiel, Puppenspiel, Hörspiel: All das und mehr vereint die Frankfurter „Orestie“. Foto: Thomas Aurin Thomas Aurin
Frankfurt. Wo Jan-Christoph Gockel, Hausregisseur am Staatstheater Mainz, inszeniert, ist auf der Bühne einiges los - jetzt auch am Frankfurter Schauspiel mit der "Orestie" des Aischylos.
Aktualisiert am 23. Februar 2020 15:34 Uhr
Rund 2500 Jahre alt, griechisch-antik, düstere Geschichte über Morde an Gatten, Kindern, der Mutter, über nicht enden wollende Blutrache und das miese Spiel der Götter mit den Schwachheiten des Menschengeschlechts. Die Rede ist von der Trilogie „Orestie“, einem Nachspiel zum Trojanischen Krieg aus der Feder des Aischylos.