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Elizabeth Banks: Wäre beinahe an einer Erbse erstickt

Von dpa
Elizabeth Banks
Elizabeth Banks, Schauspielerin aus den USA, trifft ein zu den den Governors Awards im Fairmont Century Plaza. (zu dpa: «Elizabeth Banks: Wäre beinahe an einer Erbse erstickt») Foto: Jordan Strauss/DPA

Die US-Schauspielerin berichtet von einer beängstigenden Situation, als sie allein in ihrem Wohnwagen zu Mittag aß. Zum Glück sei zufällig jemand in der Nähe gewesen, erzählt sie im Interview.

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Los Angeles (dpa). US-Schauspielerin Elizabeth Banks («Pitch Perfect») wurde eigenen Angaben zufolge kürzlich mit dem Heimlich-Griff vor dem Ersticken bewahrt. Am Set ihres neuen Thrillers «Skincare» habe sie sich beim Mittagessen an einer Erbse verschluckt, berichtete die 50-Jährige in der US-Sendung «Good Morning America». «Ich konnte wirklich nicht atmen, und es war unheimlich beängstigend.»

Sie sei zu dem Zeitpunkt allein in ihrem Wohnwagen gewesen, erzählte Banks weiter. «Ich habe die Tür aufgestoßen, konnte kein Geräusch machen, hatte solche Angst. Es war schrecklich. Ich sah zufällig jemanden, der sagte: „Erstickst du?“» Als sie dem Mann ein «Ja» gestikulierte, habe dieser bei ihr den Heimlich-Griff durchgeführt und damit ihre Luftföhre von der Erbse befreien können. «Sein Name ist Julius und er ist mein Schutzengel», sagte Banks. Sie erzähle seitdem allen Menschen von dem Vorfall, damit jeder den Heimlich-Griff lerne.

Beim Heimlich-Handgriff legt man den Betroffenen von hinten die geballte Faust zwischen Brustkorb und Bauchnabel, greift die Faust mit der anderen Hand und drückt ruckartig und kräftig.

© dpa-infocom, dpa:240731-930-189487/1