Ohne die private Krankenversicherung fielen Tausende Arbeitsplätze im Gesundheitswesen weg, schreibt unser Gastautor
Debeka-Gastbeitrag: Was ein Wegfall der Privatversicherung bedeuten würde
Sorgt laut einer Studie allein in Rheinland-Pfalz für eine zusätzliche Wertschöpfung von 649 Millionen Euro und Tausende zusätzliche Jobs: die private Krankenversicherung, deren größter Vertreter die in Koblenz ansässige Debeka ist. Foto: dpa/Jan Woitas
picture alliance / dpa

Rheinland-Pfalz. Fachkräftemangel in Kliniken, Engpässe bei Medikamenten und bei der Versorgung von Kindern: Solche Meldungen beunruhigen derzeit viele Menschen. Doch trotz aller Herausforderungen gehört das Gesundheitssystem Deutschlands nach wie vor zu den besten der Welt. Gesetzliche und private Krankenversicherung stehen hier im Wettbewerb um die Patienten und haben Interesse daran, ein hohes Niveau der Versorgung zu gewährleisten, zum Wohle aller.

Dieser Vorteil ist weithin bekannt. Weniger im Fokus stehen aber die handfesten wirtschaftlichen Vorzüge der privaten Krankenversicherung (PKV) – die hat nun eine Studie des WifOR-Institutes untersucht. Es erstellt jährlich die Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung für das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und hat nach derselben Methodik ermittelt, wie die PKV zu medizinischer Versorgung, Wertschöpfung und Erwerbstätigkeit in ...

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