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Begriff Tattoo erinnert an schottische Redewendung für den Zapfenstreich

Nicht-Eingeweihte dürften bei dem Wort „Tattoo“ zunächst stutzen. Doch in diesem Fall ist nicht die Nadelkunst auf nackter Haut gemeint. Der Ursprung des Begriffs „Tattoo“ (Zapfenstreich) liegt in der im 17./18.

Jahrhundert gebräuchlichen Wendung „Doe den tap toe“ („Dreht die Zapfhähne zu!“), mit der in Schottland das Schließen des Ausschanks in der Wirtsstube signalisiert wurde. Der Befehl, stets begleitet von Musik, sollte sicherstellen, dass die Soldaten nicht allzu spät in ihre Unterkünfte zurückkehrten.

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