Plädoyers: Nur Maskenmann lässt etwas wie Reue erkennen
Eine solche Maske trug der Täter.Foto: Polizeipräsidium Mainz
Ihr ganzes Sinnen und Trachten war nur noch darauf ausgerichtet, ihre Nebenbuhlerin aus dem Weg zu räumen: Mithilfe ihres Sohnes fand eine 43-Jährige einen obdachlosen 21-Jährigen, der der neuen Lebensgefährtin ihres Mannes am 25. März dieses Jahres in deren Wohnung in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim auflauerte, um ihr mit dem Messer die Kehle durchzuschneiden – und das für 200 Euro.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Kurt Knaudt
Es war reiner Zufall, dass die 46-Jährige überlebte: Ein Zentimeter tiefer und die Klinge hätte die Halsschlagader getroffen.
Für den Maskenmann - der voll geständige Täter trug eine Maske aus einem Horrorfilm - forderte Staatsanwalt Claus-Nils Leimbrock vor der Schwurgerichtskammer des Landgerichts Bad Kreuznach eine Freiheitsstrafe von ...
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