Die «Pille danach» soll rezeptfrei werden - wenn es nach dem Bundesrat geht. Doch eine neue Bundesregierung muss mitmachen. Die CDU zeigt sich skeptisch.Foto: DPA
Berlin/Rheinland-Pfalz – Die sogenannte „Pille danach“ soll nach dem Willen der Bundesländer künftig auch ohne Rezept erhältlich sein.
Lesezeit: 1 Minute
Von Rena Lehmann
Das Verhütungsmittel, das bis zu 72 Stunden nach dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden kann, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern, ist bislang in Deutschland verschreibungspflichtig. Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig kündigte an, die Freigabe des Medikaments auch in den Koalitionsverhandlungen zu fordern. CDU-Gesundheitspolitiker lehnen die Freigabe weiter strikt ab.
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