In der Mainzer SPD brodelt es siedend heiß: Weil bekannt wurde, dass Oberbürgermeister Jens Beutel (SPD) bei einer Delegiertenreise in Ruanda eine Hotelbar-Rechnung nicht beglichen hat (unsere Zeitung berichtete), sind die Sozialdemokraten in der Landeshauptstadt in großer Sorge, dass sie am Ende die politische Zeche zahlen müssen.
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Mainz - In der Mainzer SPD brodelt es siedend heiß: Weil bekannt wurde, dass Oberbürgermeister Jens Beutel (SPD) bei einer Delegiertenreise in Ruanda eine Hotelbar-Rechnung nicht beglichen hat (unsere Zeitung berichtete), sind die Sozialdemokraten in der Landeshauptstadt in großer Sorge, dass sie am Ende die politische Zeche zahlen müssen.
Vor allem ...
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