Hettenrodt. Das Sportfahrerteam Hunsrück steht einfach für anspruchsvollen Rallyesport. Das gilt für „seine“ Weltmeisterschaftsprüfungen auf der Panzerplatte und auch für die Hunsrück-Junior-Rallye. Viel schwieriger als die zweite Auflage nach der Wiederbelebung dürfte wohl sonst kaum eine nationale Rallye sein. „Die Rallye war hart, vielleicht sogar ein bisschen zu hart“, räumt Wolfgang Huhmann, der Vorsitzende des Sportfahrerteams Hunsrück, der auch als Leiter der Rallye fungierte, ein.
Aktualisiert am 27. Mai 2019 17:53 Uhr
Vor allem die Wertungsprüfung „Werzbacher Bruch“, die vorrangig im Steinbruch der Firma Juchem gefahren wird, machte den Teams im ersten Umlauf zu schaffen und sorgte auch dafür, dass der Zeitplan durcheinander geriet. Nach zwei ziemlich heftigen Unfällen sah sich Huhmann gezwungen, die Prüfung nach dem 36.