Ein ausgestorbener Lurch aus der Pfalz verhilft Ulla Lohmann zu ihrer ersten Weltreise: In Museumskellern und bei Ausgrabungen hat die damals 18-Jährige aus Kaiserslautern nach 280 Millionen Jahre alten Fossilien der Ur-Amphibie gefahndet. Sie findet heraus, dass das Tier im Süßwasser paddelte, Fische und auch Artgenossen fraß. Schließlich gelingt es ihr sogar, das Gesamtskelett des Lurchs zu rekonstruieren.
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Mit diesem Projekt tritt sie 1996 bei „Jugend forscht“ an und holt sich den Bundessieg im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften. Nach dem Abitur geht Lohmann auf Weltreise – finanziert mit dem Preisgeld von „Jugend forscht“. Immer dabei: ihre Kamera.
Nach eineinhalb Jahren auf Tour beginnt sie zunächst, in Mainz Geografie und ...
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