Mainz
Wirtschaftskriminelle richten 200 Millionen Euro Schaden an
dpa

Mainz - Tatwaffe und Blutlachen gibt es nicht. Dafür Aktenberge und Zahlenkolonnen. Ermittlungen zu Wirtschaftsdelikten sind nicht selten eine harte Nuss. Nachweise oft nicht möglich. Dabei liegt der Schaden alljährlich im dreistelligen Millionenbereich.

Mainz – Abzocke im Internet, Untreue oder Insolvenzverschleppung – schmutzig machen sich Wirtschaftskriminelle nicht. Aber sie richten mit ihren Machenschaften immense Schäden an – in Rheinland-Pfalz allein im Jahr 2009 knapp 200 Millionen Euro. „Das ist mehr als die Hälfte des Gesamtschadens durch alle Straftaten“, betont der stellvertretende Dezernatsleiter des Landeskriminalamtes (LKA), Klaus D.

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