Widerstand gegen Phantome: Die diffuse Angst vor forensischer Klinik an der Landesgrenze
Auf dem Gelände eines früheren Munitionsdepots soll eine forensische Klinik entstehen, in der psychisch kranke Straftäter behandelt werden. Da das Gelände Lebensraum für seltene Tierarten ist, setzen die Gegner der geplanten Forensik vor allem auf Artenschutzargumente.
Denise Remmele
Friesenhagen/Reichshof - Aufregung im nördlichen Rheinland-Pfalz: Gleich jenseits der Landesgrenze will NRW eine forensische Klinik errichten, in der psychisch kranke Straftäter therapiert werden sollen. Gegen die Pläne auf dem früheren Munitionsdepot rüsten sich Menschen vor Ort mit voller Überzeugung und mehr oder weniger stichhaltigen Argumenten.
Friesenhagen/Reichshof – Aufregung im nördlichen Rheinland-Pfalz: Gleich jenseits der Landesgrenze will NRW eine forensische Klinik errichten, in der psychisch kranke Straftäter therapiert werden sollen. Gegen die Pläne auf dem früheren Munitionsdepot rüsten sich Menschen vor Ort mit voller Überzeugung und mehr oder weniger stichhaltigen Argumenten.
