Handball-Rheinhessenliga: HSV-Frauen finden nach 50 Minuten ihren Rhythmus - Meisenheimerinnen zeigen zu viel Respekt
Von der Arbeit direkt aufs Spielfeld
Am Kreis kaum zu stoppen: HSV-Spielerin Carolin Schneider hat sich in Wurfposition gebracht und markiert im Derby gegen den SSV Meisenheim eines ihrer sechs Tore. Foto: Manfred Greber
Manfred Greber

Bad Sobernheim. Die Lokalduelle zwischen dem HSV Sobernheim und dem SSV Meisenheim wurden in dieser Saison nicht gerade zu günstigen Zeitpunkten angepfiffen. Beim Hinspiel in Meisenheim hatten beide einen Kaltstart hinlegen müssen, denn es war das erste Spiel der neuen Runde, noch dazu eine Woche vor dem offiziellen Start der Rheinhessenliga-Saison. Für die HSV-Handballerinnen war auch das Rückspiel eine besondere Nummer, schließlich hatten sie zuvor fast neun Wochen pausieren müssen. Und so verwundert es nicht, dass nicht alles reibungslos funktionierte beim Wiedereinstieg. Dennoch wurde der Spitzenreiter seiner Favoritenrolle gerecht und landete in der Dümmler-Halle einen 29:17 (13:5)-Sieg.

Die Meisenheimerinnen waren im neuen Jahr bereits zweimal im Einsatz gewesen, doch wie der HSV musste auch das Gästeteam Ausfälle verkraften. „Ohne Ann-Christin Schwenk und Antonia Kurz wird es für uns noch schwerer“, hatte SSV-Trainer Eckhard Schappert vor dem Anpfiff gesagt.

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