Am Hauptsitz in Kirn werden 15 Millionen Euro investiert - Derzeit explodiert die Nachfrage - Weiter auf Wachstumskurs
Trotz Corona steigert Simona den Gewinn – Am Hauptsitz in Kirn werden 15 Millionen Euro investiert
Im Simona-Zentrallager wird automatisiert. In Absprache mit Gewerkschaft und Betriebsrat werden einige Mitarbeiter, die manuelle Tätigkeiten verrichten, früh verrentet oder gehen in Altersteilzeit. Fotos: Sebastian Schmitt
sns

Kirn. Der Kirner Simona AG geht es gut. Diese Nachricht steht über allen anderen Details der erneut „nur“ virtuellen Hauptversammlung des weltweit operierenden Kunststoffkonzerns. Corona traf auch die Simona und sorgte für einen zehnprozentigen Umsatzeinbruch. Vorstandsvorsitzender Matthias Schönberg nannte als Beispiel die kollabierte Nachfrage für Flugzeuginnenausbau und chemischen Anlagenbau. Dagegen entwickelte sich die Nachfrage nach Halbzeugen für die Freizeitindustrie (Wohnmobile), privaten Hausbau und vor allem den transparenten Hygieneschutz positiv.

Aktualisiert am 02. Juni 2021 19:00 Uhr
Man habe die 2019 definierte Strategie mit besserer Endkundenbetreuung, Straffung der Prozesse in Europa und globaler Zusammenarbeit der Regionen dennoch konsequent weiterverfolgt und damit den Kunden ein Stabilitätssignal gegeben. Durch flexible Aufstellungen habe man Nachfrageschwankungen aufgefangen und die Profitabilität verbessert.

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