Handball: Trotz Spielpause werden Übungseinheiten angeboten - Fetzer in Sachen Saisonfortsetzung skeptisch
Trainingseinheiten sind gut besucht
Spielen dürfen Alena Merker (grünes Trikot) und ihre HSG Obere Nahe derzeit nicht, bis Weihnachten wurde aber fleißig trainiert. Foto: Joachim Hähn
Joachim Hähn

Region Hunsrück. Während die Handball-Oberliga bis zum vierten Adventswochenende weiterlief und auch der saarländische Handballverband sich für eine Aufrechterhaltung des Ligabetriebs entschieden hatte, pausiert der Spielbetrieb für die Vereine bis zur Rheinlandliga seit dem ersten Dezemberwochenende. Dennoch haben sich die Teams der HSG Hunsrück und der HSG Obere Nahe dazu entschieden, zumindest den Trainingsbetrieb aufrecht zu erhalten – von einer kleinen Weihnachtspause abgesehen.

„Die Mädels hätten gerne durchtrainiert, aber ich brauche auch mal eine kurze Verschnaufpause“, sagt Felix Fetzer, Coach der Rheinlandliga-Handballerinnen der HSG Obere Nahe. Weil er parallel noch im Männerteam spielt, stand er bis kurz vor Weihnachten vier- bis fünfmal wöchentlich in der Halle.

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