Mainz
Serie "24 Stunden in Mainz", Teil 24: Im Schlaflabor bleibt manches Auge offen

Im Schlaflabor überwachen Anke Schüßler (stehend) und Barbara Vogelsberger die Patienten. Noch in der Nacht werden die Messergebnisse einer ersten Auswertung unterzogen. Weil nicht immer alles eindeutig ist, wird auch mal diskutiert.

Julia Rau

Mainz - Bei Verdacht auf Schlafapnoe ist eine Überwachung im Mainzer Schlaflabor angeraten. Dabei ist der Nachtdienst keineswegs immer ruhig. Mit dem Besuch endet unsere Serie "24 Stunden in Mainz".

Mainz – 23 Uhr. Die fünf Patienten schlafen. Wie gut, wird sich noch herausstellen. Denn deshalb liegen sie heute hier, im Schlaflabor der Klinik für Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin des Katholischen Klinikums Mainz: zum Beispiel die 60-Jährige, die zwar keine Atemaussetzer, aber sogenannte Hypopneuen (Phasen mit sehr flacher Atmung) hat; oder die 71-Jährige, die bereits seit einiger Zeit eine Atemmaske trägt, aber nun eventuell ...

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