Motorsport: Beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring sind auch zur Jubiläumsauflage wieder etliche Piloten aus der Region am Start: Schwieriger Höhepunkt für Privatiers: Beim 24-Stunden-Rennen sind Piloten aus der Region am Start
Motorsport: Beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring sind auch zur Jubiläumsauflage wieder etliche Piloten aus der Region am Start
Schwieriger Höhepunkt für Privatiers: Beim 24-Stunden-Rennen sind Piloten aus der Region am Start
Da waren sie noch im Rennen: die BMW-Junioren von Stefan Reinhold aus Andernach kurz nach dem Start des Rennens am Aufstieg vom Brünnchen zum Pflanzgarten. Foto: 24h media Gruppe C Photography
Es war erneut ein hartes Ringen auf dem Nürburgring, auch wenn in diesem Jahr keine witterungsbedingten Ausfallzeiten das 24-Stunden-Jubiläumsrennen auf der 25,378 Kilometer langen Kombination von Grand-Prix-Strecke und Nordschleife trübten. Das zeigte bereits die Zahl derer, die das Ziel nicht erreichten. 42 Starter, das ist fast ein Drittel der auf die Strecke gegangenen Fahrzeuge, sahen am Ende nicht die schwarz-weiß karierte Zielflagge.
Darunter auch die mit so vielen Vorschusslorbeeren als mögliche Gesamtsieger ins Rennen gegangenen BMW-Junioren aus Andernach. Denn die Gruppe von Stefan Reinhold musste dieses Mal trotz ihres Sieges beim 24-Stunden- Qualifikationsrennen erkennen, dass nicht alle Bäume in den Himmel wachsen.