Handball-Rheinhessenliga: HSG Nahe-Glan erwartet zu ihrem ersten Heimspiel in Meisenheim die Binger Zweitvertretung
Schneider hofft, dass die Zuschauer neugierig sind

Meisenheim. Das erste Heimspiel in Meisenheim seit Beginn der Corona-Krise vor anderthalb Jahren und das erste Heimspiel für die HSG Nahe-Glan überhaupt: Am Samstag, 20 Uhr, erwarten die Handballer der neu gegründeten Spielgemeinschaft aus Kirn und Meisenheim die HSG Rhein-Nahe Bingen II zum Rheinhessenliga-Duell. Axel Schneider hofft auf Unterstützung durch zahlreiche Fans. „Die Leute hatten lange genug Zeit, um neugierig zu werden“, sagt der Trainer der Gastgeber. „Ich hoffe, das Spiel in Mainz hat noch dazu beigetragen, die Neugier zu erhöhen.“

Mit einem 36:17-Sieg beim TSV Schott war das Nahe-Glan-Ensemble am Sonntag in die Runde gestartet. Ein viel größeres Kaliber als der Aufsteiger ist auch die Binger Zweitvertretung nicht, sie zählt nicht zu den Ligafavoriten. Doch Schneider verweist auf die Umstände, unter denen der erste Sieg zustande kam: Die Mainzer hatten kaum Wechselmöglichkeiten und ließen deshalb im Verlauf der Begegnung nach.

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