Sanierung und Ausbau der Kirner Kläranlage -Hochwasserschutz und preiswerter Betrieb
Sanierung und Ausbau der Kirner Kläranlage: Mit Augenmaß und Technik für Zukunft gerüstet
Modernste Technik wird in der neuen Kompaktanlage der Kläranlage verbaut.
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Kirn. Das 3,5-Millionen-Projekt Kläranlagensanierung ist auf gutem Kurs. Trotz großer Corona-bedingten Einschränkungen für die Monteure und auch die drei Klärwärterteams um Klärmeister Dietmar Ulrich vor Ort geht Technischer VG- und Stadtwerke-Werkleiter Jochen Stumm von einer Eröffnung der neuen Anlagen noch im Herbst 2020 aus. Dabei hat sich während der Bauzeit schon einiges getan im Hinblick auf neue gesetzliche Regelungen, und man musste die Aufträge auch wegen inzwischen reparaturbedürftiger Nebenanlagen erweitern. Unterm Strich spare das aber langfristig Geld, betonen Stumm und Ulrich im Gespräch mit unserer Zeitung.

Ausgangslage des Sanierungsprojektes waren massive Probleme im Einlaufbereich. Dort waren nachträglich zur Sanierung 1982 eine Rechenanlage eingebaut, die eigentliche Steuerung aber belassen worden. Verstärkter Sand- und Gerölleintrag führte zu großem Geräteverschleiß und Versandung der Biologie.

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