Koblenz
Roger Willemsen gibt sich als Meister der Fabulierkunst

Roger Willemsen verzichtete bei seiner Lesung aufs Buch. Er erzählte lieber auf höchst anschauliche Art.

Myller

Koblenz - Wie ein Rockstar der gehobenen Klasse weiß er mit seinem Publikum umzugehen. Doch statt „Hallo Koblenz“ zu rufen, agiert Roger Willemsen cleverer. Mit frechem Charme gibt der mediale Tausendsassa zu Beginn seines Abends im Zuge von „Ganz Ohr“ zum Besten, dass er bereits zu Beginn seines Reise- und Buchprojektes „Enden der Welt“ gewusst habe, „dass es mich auf jeden Fall nach Koblenz bringt“.

Aktualisiert am 25. März 2013 17:19 Uhr
Koblenz – Wie ein Rockstar der gehobenen Klasse weiß er mit seinem Publikum umzugehen. Doch statt „Hallo Koblenz“ zu rufen, agiert Roger Willemsen cleverer. Mit frechem Charme gibt der mediale Tausendsassa zu Beginn seines Abends im Zuge von „Ganz Ohr“ zum Besten, dass er bereits zu Beginn seines Reise- und Buchprojektes „Enden der Welt“ gewusst habe, „dass es mich auf jeden Fall nach Koblenz bringt“.

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