Redaktionsgespräch: Müller fordert ein anderes Währungssystem
Rheinland-Pfalz
Redaktionsgespräch: Müller fordert ein anderes Währungssystem
Rheinland-Pfalz - Der Landesvorsitzende der neuen Partei Alternative für Deutschland (AfD), Klaus Müller, rechnet damit, dass seine Partei bei der Bundestagswahl aus dem Stand 7 bis 10 Prozent der Stimmen holt.
Aktualisiert am 26. August 2013 11:58 Uhr
Eine Koalition mit anderen Parteien im Bundestag hält er für „unmöglich“, sagte er beim Besuch unserer Rhein-Zeitung. Die AfD bleibe in der Opposition, solange etablierte Parteien nicht zu einer 180-Grad-Wende in der Euro-Politik bereit sind. Für ihn hat es Priorität, „dass in südeuropäischen Staaten wieder eigene Währungen eingeführt werden“.