Handball-Rheinhessenliga: Kirner gewinnen Derby-Rückspiel deutlich mit 31:24 - Höltz fordert anderes Auftreten
Nur ein kurzes Aufbäumen beim SSV
Augen zu und durch: Hubertus Ohliger (Zweiter von links), der aufgrund der Personalprobleme beim SSV Meisenheim aushalf, und Jonas Bleisinger müssen den Kirner Manuel Schell (am Ball) ziehen lassen. Nicolas Friedrich macht den Weg frei. Ganz rechts: Anton Domaschenko. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Kirn. Der Stachel, im Derby beim SSV Meisenheim in letzter Minute einen Punkt verloren zu haben, saß tief bei den Handballern der TuS Kirn. Ihnen war anzumerken, dass sie es im Rückspiel besser machen wollten. Und da das nur zwei Wochen nach dem Duell in Meisenheim anstand, war die Erinnerung noch frisch, bedurfte es keiner zusätzlichen Motivation. Im zweiten Anlauf ließen die Kirner nichts anbrennen, entschieden das Lokalduell in der heimischen Kyrau-Halle mit 31:24 (16:7) für sich und zogen in der Rheinhessenliga-Tabelle am SSV vorbei.

„Das sind nicht nur wichtige Punkte für uns, durch so einen Sieg tanken die Jungs auch Selbstvertrauen“, sagte TuS-Trainer Igor Domaschenko und freute sich, dass seine Mannschaft dieses Mal bis zum Schluss fokussiert blieb. Von Beginn an wirkten die Gastgeber entschlossen, und es dauerte nicht lange, bis sich ihre Ambitionen auch auf der Anzeigetafel niederschlugen.

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